Weihnachtskonzert der Volkstanzgruppe Frommern

Am Sonntag, 18. Dezember (4. Advent), um 17 Uhr lädt die Volkstranzgruppe Frommern zu ihrem traditionellen Weihnachtskonzert in die Evangelische Stadtkirche Balingen ein. Alte Hirtenweisen, feierliche Choräle, bekannte und weniger bekannte Advents- und Weihnachtslieder werden gesungen oder erklingen auf historischen Instrumenten wie Dudelsack und Schalmei. Abgerundet wird das festliche Programm mit Lesungen auf Schwäbisch. Mitsingen ist ausdrücklich erwünscht.

Wem die Anreise nach Balingen zu weit ist, kann sich gerne eine Aufzeichnung der Schwäbischen Weihnacht, die die Volkstanzgruppe 2012 aufgeführt hat, und sich so auf Weihnachten einstimmen.

 

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Ehrung für Gründer des Hohenloher Fahnenspiels

Christian König aus Niedernhall ist mit der Heimatmedaille ausgezeichnet worden. Geehrt wurde er für sein Engagement für das traditionsreiche Fahnenschwingen. Herzlichen Glückwunsch!

1995 gründete der mittlerweile pensionierte Lehrer im Hohelohe Gau die Gruppe Hohenloher Fahnenpspiel, die regelmäßig bei Auftritten und bei der Organisation internationaler Treffen von sich reden macht.  Außerdem engagiert sich König bei der Dokumentation des Brauchtums. Er veröffentlichte sogar mehrere Bücher dazu. Seit 2008 gehört er dem Kulturrat des Schwäbischen Albvereins an, der sich um den Erhalt und die Pflege heimischer Bräuche kümmert.

Petra Olschowski, Staatssekretärin im Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst, sagte bei der Preisverleihung: „Die Trägerinnen und Träger der Heimatmedaille engagieren sich in beeindruckender und bereichernder Weise für die Gesellschaft: Sie machen Kommunalpolitik, erforschen Heimatgeschichte, setzen sich für die Bewahrung der Dialekte ein, schützen Natur- und Umwelt, pflegen Tradition und Brauchtum, betreuen Museen, Archive und Gedenkstätten oder kümmern sich um ihre Mitbürgerinnen und Mitbürger. Sie alle leisten einen wichtigen Beitrag für die kulturelle Identität und den Zusammenhalt in der Gesellschaft.“ Insgesamt wurden zehn engagierte Menschen mit der Heimatmedaille ausgezeichnet.

Tag des offenen Denkmals: Führungen im Württembergischen Trachtenmuseum

Am Sonntag, 12. September, gibt es zwei Sonderführungen durch das Württembergische Trachtenmuseum in Pfullingen. Museumsleiterin Anke Niklas erklärt allen Interessierten die Geschichte und die Besonderheiten der württembergischen Trachten. Außerdem besteht noch die Möglichkeit die Sonderausstellung „Der Ur-Großmutter unter den Rock geschaut“ zu besichtigen.

Das Württembergische Trachtenmuseum in der Josefstraße 5/2 in Pfullingen ist am Sonntag, 12. September, von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Die Führungen finden um 13 und um 15 Uhr statt.

Weitere Infos zum Museum

Am Sonntag, den 18. Juli 2021 beginnt die Pfullinger Museumssaison.

Das Württembergische Trachtenmuseum, das Mühlenmuseum, die Dauerausstellung „Armut – Demut – Gehorsam, Die Welt der Pfullinger Klarissen von 1250 bis 1649“ im Klosterareal sowie die Klosterkirche mit wechselnden Kunstausstellungen sind sonntags von 14:00 bis 17:00 Uhr geöffnet.
Pandemiebedingt bleiben das Stadtgeschichtliche Museum, die Neske-Bibliothek und die Villa Laiblin in diesem Jahr geschlossen.
Voraussichtlich bis Ende Oktober 2021 sind die beiden Museen und das Klosterareal an Sonntagen von 14:00 bis 17:00 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.
Führungen sind außerhalb dieser Zeiten nach Voranmeldung unter Tel. 07121/7030-4101 möglich.
Die Vorgaben der Corona-Verordnung (AHA-Regeln und Kontaktdatenerhebung) sind einzuhalten. Eine vorzeitige Schließung aufgrund von steigender Inzidenzen behalten wir uns vor.

40. Jahre Haus der Volkskunst

Geburtstags-Livestream verpasst? Das gesamt Jubiläumsprogramm noch einmal auf Youtube anschauen. Viel Spaß dabei!

Programm „Tradition ist die Weitergabe des Feuers – nicht die Bewahrung der Asche“

Es spielen die Jugendmusik aus dem Haus der Volkskunst, die Dazmusig Ällaweil, die Hirtenmusikgruppe Wacholderklang sowie das Duo Cassard. Dazu kommen Zuspielfilme unter anderem über die Geschichte des Hauses der Volkskunst und das Schwäbische Kulturarchiv sowie internationale Grüße von Partnergruppen aus Frankreich, Griechenland, Spanien und Kroatien. Das Programm zusammengestellt hat Manfred Stingel, Vorstand der Volkstanzgruppe Frommern Schwäbischer Albverein und Vorsitzender des Kulturrats des Schwäbischen Albvereins.

Danzbar und Chörle

Die Musikgruppe Danzbar tanzbare schwäbische Weisen. Dazu singt das Männer-Chörle Verantwortlich für das Programm ist Jörg Neubert von Danzbar.

Programm und Informationen zu allen Gruppen


40 Jahre schwäbische Kultur im ehemaligen Dürrwanger Rathaus

Das Haus der Volkskunst hat seinen Sitz im ehemaligen Dürrwanger Rathaus und dem Jetterhaus – beides denkmalgeschützte Bauerhäuser, die so vor dem Abriss bewahrt wurden. Mehr als 20.000 Stunden Eigenleistungen haben die Mitglieder des Schwäbischen Albvereins Frommern Dürrwangen oder Schwäbischer Albverein Volkstanzgruppe Frommern in den Umbau und die Sanierung der Gebäude gesteckt.

Die Finanzierung des Projekts lag in der Verantwortung der Ortsgruppe. Dazu kamen eine finanzielle Förderung der Stadt Balingen und des Landes Baden-Württemberg, Gelder der Stiftung Jugendbriefmarke sowie viele Spenden von weiteren Ortsgruppen des Schwäbischen Albvereins und durch Einzelpersonen. Entstanden ist so ein Zentrum für Schwäbische Kultur mit Platz für Seminare und Übernachtungen. Die Gebäude beheimaten das Schwäbische Kulturarchiv, ein Möbelmuseum, das Europäisches Hirtenhornzentrum, ein Dudelsackzentrum sowie die Musikinstrumentenwerkstatt Tibor Ehrlers.

Broschüre zur Geschichte des Hauses der Volkskunst

Film über schwäbischen Burgenforscher Konrad Albert Koch erschienen

Die Schwäbische Alb ist reich an mittelalterlichen Burgen, Ruinen und Schlössern. Der Maler Konrad Albert Koch begann Anfang des 20. Jahrhundert mit der tatkräftigen Unterstützung des damals noch jungen Schwäbischen Albvereins die Burgruinen zu dokumentieren. Eine neue Filmdokumentation zeichnet des Leben Burgenforschers nach.

Manfred Stingel, Hauptfachwart Kultur des Schwäbischen Albvereins, und Autor Peter Wagner, der mehrere Büher und einen Bildband über Konrad Albert Koch herausgegeben hat, waren die treibenden Kräfte des Film-Projektes. Die filmische Umsetzung lag in den Händen des Berliner Filmemachers Fabian Rosenberg. Moderiert wird die Dokumentation von von Liedermacher und Mundartautor Pius Jauch – auf Schwäbisch.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Geschichte auf Schwäbisch – Filmdokumentation über den Maler und Burgenforscher Konrad Albert Koch

Burgen vermessen und dokumentieren

Die Erschließung der Schwäbischen Alb für Freizeit und Tourismus um 1900, ist eine der großen Leistungen des Schwäbischen Albvereins. Die damals in mühseliger Arbeit angelegten Wanderwege ermöglichten es, die Berge und Höhen der Alb zu besteigen und zu erwandern sowie die vielen Burgen und Burgruinen zu besichtigen.

Konrad Albert Koch (1869-1945) und Mitglieder verschiedener Ortsgruppen des Schwäbischen Albvereins entfernten unter seiner Anleitung, Hecken und sonstigen Aufwuchs. So konnte Koch die Burgen vermessen und imponierende, farbige Rekonstruktionszeichnungen anfertigen. Viele seiner Erkenntnisse veröffentlichte Koch in den „Blättern des Schwäbischen Albvereins“.

Kirchenmaler und Restaurator

Koch war eigentlich gelernter Kunstmaler. Er arbeitete als Kirchenmaler und Restaurator, nahm aber auch Aufträge der Württembergischen Denkmalpflege an. Insgesamt haben sich rund 700 Zeichnungen und Burgrekonstruktionen von seiner Hand an verstreuten Orten erhalten.

Im Online-Shop des Schwäbischen Kulturarchivs sind Peter Wagners Bildband und Buch über Konrad Albert Koch erhältlich.

Schwäbische Weihnacht online am 4. Advent ab 17 Uhr unter www.schwaben-kultur.de

Normalerweise sind die Bänke der Balinger Stadtkirche am 4. Advent um 17 Uhr gut gefüllt. Dann nämlich findet seit 2010 die Schwäbische Weihnacht statt – dargeboten von der Schwäbische Albverein Volkstanzgruppe Frommern aus dem Haus der Volkskunst. Eine Schwäbische Weihnacht vor Ort ist dieses Jahr leider unmöglich.

Wir laden Sie deshalb herzlich ein zu unserer Schwäbischen Weihnacht online. Ab Sonntag, 20. Dezember, dem 4. Advent, um 17 Uhr können Sie unter www.schwaben-kultur.de in der Mediatek das Konzert aus dem Jahr 2012 nochmal erleben.

Wir danken dem Regionalen Fernsehsender RTF für die Aufzeichnung und dass wir sie in diesem Jahr noch einmal zeigen dürfen.

Wir freuen uns auf Sie!

Hohe Auszeichnung für Dorle und Jo Schmieg

Tibor-Ehlers-Medaille verleiht der Schwäbische Albverein Musikern, Musikgruppen und Instrumentenbauern, die sich in herausragender Weise für die Wiederentdeckung und Wiederbelebung traditioneller Volksmusik im Vereinsgebiet und der handwerkliche Fertigung von historischen Volksinstrumenten einsetzen. Am Dienstag, 4. Februar, erhielten die Geschwister Dorle und Jo Schmieg im Haus der Volkskunst in Balingen die Auszeichnung – verliehen vom Kulturratsvorsitzenden des Albvereins, Manfred Stingel.


Ehrung Dorle und Jo Schmieg (Foto: Schwäbischer Albverein / Andreas Rees)

Hier ein Auszug aus der Laudatio:

Über 40 Jahre lang habt Ihr unendlich vielen Menschen Freude mit Eurer schwäbischen Musik gemacht. Ihr habt für die Tänzer und Tänzerinnen der Volkstanzgruppe Frommern bei vielen Auslandsreisen und bei Auftritten im Land aufgespielt. Bei 60 Aufführungen des Zwei-Stunden-Programms Geschichte des Tanzes habt Ihr wesentliche Programmteile bestritten und wart bei allen Aufführungen im In- und Ausland mit dabei. Über 40 Jahre lang konnte man immer auf Euch als gute Musikanten zählen. Dies ist eine ganz große Leistung und es ist wichtig dabei zu erwähnen, dass diese Leistung ehrenamtlich ohne Bezahlung erbracht wurde.

An der Entwicklung der Musik zur „Schwäbischa Kirch“ für die Bibel für Schwoba, die wir in Tübingen, Ulm, Balingen und Riedlingen gestaltet haben, wart ihr maßgeblich beteiligt und auch an den folgenden zehn Konzerten der „Schwäbische Weihnacht“. Euer musikalisches Wirken hat die Schwäbische Musik beeinflusst. Ihr wart über viele Jahre gute Weggefährten auf die ich und wir alle, immer zählen konnten.

Im Haus der Volkskunst an der Wand hängen sehr viele Musikinstrumente des Altmeisters Tibor Ehlers, der uns immer ermuntert hat schwäbisch zu musizieren, denn jede Region und jedes Land hat seine eigene traditionelle Musik. Ich darf Euch hiermit die Tibor-Ehlers-Medaille für Eure Verdienste um die schwäbische traditionelle Musik verleihen.

Weitere Preisträger der Tibor-Ehlers-Medaille sind Georg Balling und Herbert Grünwald (2003), Ernst Eugen Schmidt (2006), Berthold Büchele (2009) und Eckhard Böhringer (2012).

 

Mundartfestival 2019: Schwäbische Sprachkunst vom Feinsten

 

Das 18. „Mundartfestival“ des Schwäbischen Albvereins in der Stuttgarter Liederhalle fand vor erneut großer Fangemeinde statt. Mehr als 200 Zuschauer waren in den Silchersaal gekommen, um sich an schwäbischer Sprachkunst zu erfreuen. Sogar ein Fernsehteam (Regio-TV) war mit dabei und zeichnete die Darbietungen auf. Durch den Abend führte Schriftleiter Erwin Abler.

Leider konnte der einstige Initiator des Festivals, Helmut Pfitzer, aufgrund einer Erkrankung nicht mit dabei sein. So gab der Musiker und Künstler Reinhold Hittinger, Pfitzers Partner beim „Duo Aurezwicker“, alleine sein Bestes.

Die beiden Kabarettistinnen Helga Becker und Sabine Essinger übertrumpften sich gegenseitig im Stimmen verstellen, Verkleiden, Sprüche klopfen und Klischees kultivieren. Es gab schwarzen Humor vom Feinsten.

Typenkabarett mit Sabine Essinger

Zuerst trat Sabine Essinger auf die Bühne und zwar mit Dudelsack und im Marschschritt. Im Nu hatte sie ihr Outfit verändert und war plötzlich als schwäbische Stewardess im Flugzeug, „Schwoba Airlines“ zugegen. Sparsam wie Schwaben offenbar sind, gibt es bei dieser Fluglinie keine teuren Sicherheitschecks, deshalb: „Waffen bitte aus dem Fenster werfen“. Natürlich sind auch keine Schwimmwesten unter den Sitzen, wäre auch sinnlos bei Inlandsflügen.Toiletten, wozu? Getränke, kein Thema. Doch es gibt nicht einmal einen Piloten: „Ist zufällig ein Pilot an Bord?“, trällerte Essinger. Fazit: Nichtfliegen ist sowieso am besten, da spart man am meisten. Das Thema Askese kam nach der Sparsamkeit an die Reihe: „Leidenschaft durch Leiden, „des isch da Schwob“. Es folgte eine coole Performance, wobei Essinger einen fiktiven Duschkopf mit „saukaltem Wasser“ auf verschiedene Körperteile richtete und dabei ins Jodeln kam. Auch diese gesangliche Ausdrucksform beherrscht Essinger vortrefflich.

Doch nicht nur das. Die Stimmkünstlerin ist unschlagbar gut, wenn sie zum Baby wird. Altkluge Kommentare und eindeutige Babygluckser kommen aus ihrem Laufstall, wenn sie mit Häubchen auf dem Kopf plappert und das Publikum zum Kringeln bringt. Ohnehin kann sie alle Familienmitglieder der von ihr kreierten Familie Fleischle so perfekt parodieren, dass diese fast zu guten Bekannten der Zuschauer werden. Essinger zeigte zudem ihr großes Talent, als sie Edith Piaf coverte und statt „Je ne regrette riens“ aus einer Schwäbischen Speisekarte vorsang.

Frau Nägele alias Helga Becker

Auch Helga Becker, die zweite Mundartkünstlerin an diesem Abend, zog die Register des schrägen Geschmacks und präsentierte sich in allen Tonlagen. Als Frau Nägele, schicke Landpomeranze, versuchte sie nach Stuttgart zu reisen und traf dabei auf unzählige Stolpersteine, zum Beispiel der hochkomplexe Fahrkartenautomat, die teure Fahrkarte, das Streckennetz, undurchschaubar für sie. Das größte Problem aber offenbarte sich in Stuttgart selbst: „Hättet ihr net bessa aufbassa kenna, isch koi Bahnhof mer da“, beschwerte sich Frau Nägele.

Ohnehin seien viele Menschen sehr vergesslich, vor allem junge Eltern. Die müssten sich die Namen ihrer Kinder schon auf die Heckscheiben der Autos pinnen. Es könnte aber auch an deren unaussprechlichen Namen liegen, wie „Schantal“ oder „Kefin“.

Becker kann nicht nur schauspielern, sondern auch singen, rappen und tanzen: Die Sebastian-Blau-Interpretin trug ein Gedicht des bekannten Mundartlyrikers als Rap vor, wobei das Publikum den Rhythmus dazu klopfte. Die Darbietung war auf höchstem Niveau und die Zuschauer waren begeistert. Ob Hochzeitstag (ein Kuss pro Jahr), Klimakterium (Jacke an, Jacke aus, Fuß rein, Fuß raus) oder die Schwäbin nach einer Liebesnacht (kehret die Mebel elle Ine)…singend, tanzend, luftig oder herb: Becker brachte schwäbische Eigenheiten auf humorvolle Weise auf den Punkt.

Fetzig, romantisch, witzig: Liedermacher Reinhold Hittinger

Zwischen den beiden weiblichen Stimmungskanonen offerierte Liedermacher Reinhold Hittinger ein umfangreiches Repertoire aus fröhlichen Liedern mit lustigen Refrains, wie „Keine Spätzle heit“ oder „Lass den Schwob ein Sößlein sehen“. Er erzählte dazwischen immer wieder Schwabenwitze, wie z.B. den vom Schwaben, der zum Ostfriesen werden wollte, aber nachdem ihm dazu nicht nur 75 Prozent, sondern 90 Prozent Hirnmasse entfernt worden waren, wurde er zum Bayern und nachdem 100 Prozent Hirn weg waren, verwandelte er sich schließlich in Donald Trump.

Am Ende der Veranstaltung kehrten alle drei Mundartkünstler noch einmal auf die Bühne und sangen zusammen „Muss i denn, muss i denn zum Städtele hinaus“. Das Publikum begleitete sie dabei unter großem Beifall.

Link zum Regio TV Beitrag (Video): https://www.youtube.com/watch?v=MHyPT_rPHBQ

 Das Thema „Mundart“ hat beim Schwäbischen Albverein eine langjährige Tradition. Der Mundartkünstler Helmut Pfitzer hob im Jahr 2000 die Idee aus der Taufe, regelmäßige Kleinkunstveranstaltungen mit mundartbezogener Musik und Literatur zu etablieren. Mittlerweile gibt es im Vereinsgebiet fast 30 Mundartbühnen, die unterhaltsame Kleinkunst auf hohem Niveau anbieten. Das Mundartfestival findet einmal im Jahr statt.